Thomas Kresse

Ein Berater für alle Unternehmen, die keine Berater wollen

Hallo, ich bin Thomas Kresse

ich bin Mit­be­grün­der der nex­pert AG und seit mehr als 20 Jahren mit meinem Team für ver­schiedene namhafte Unternehmen als Berater, Inter­ims­man­ag­er, Chief Restruc­tur­ing Offi­cer (CRO) oder als mod­ern­er Chief Dig­i­tal Offi­cer (CDO) tätig. Ich ste­he für Lei­den­schaft und bin mehr als nur ein Berater. Was ich denke, sage ich und was ich sage, tue ich auch. Seit mehr als 15 Jahren führe ich zusam­men mit meinen Grün­dungspart­nern Björn Ehlers und Mar­co Schwalm unsere Beratungs­man­u­fak­tur, die nex­pert AG. Wir haben nex­pert mit ein­er klaren Ziel­rich­tung gegrün­det: „Wir wollen nicht unendlich groß, son­dern unendlich lei­den­schaftlich und gut wer­den“.

In den let­zten Jahren habe ich ver­schiedene Restruk­turierun­gen und strate­gis­che Neuaus­rich­tung nicht nur konzip­iert, son­dern auch „hands-on“ mit umge­set­zt. Aus Konzepten und Ideen habe ich Wirk­lichkeit wer­den lassen. Ger­ade in den let­zten Jahren haben sich die Ansätze der Restruk­turierung und Trans­for­ma­tion entschei­dend durch die Treiber der Dig­i­tal­isierung verän­dert. Die Kom­bi­na­tion aus umfan­gre­ich­er Restruk­turierungser­fahrung und fundiertem IT-Know-How machen mich heute zu einem Experten in jed­er Form der dig­i­tal­en Trans­for­ma­tion.

Ich bin nicht nur ein Berater und „Macher“, sondern in erster Linie ein ganz normaler and bodenständiger Mensch.

Einfach

Als Men­sch bin ein­fach zu han­deln. Ich bin nicht arro­gant und brauche nie eine Extrawurst. Ich bin bin ger­ade her­aus, d.h. was ich denke, sage ich und was ich sage, tue ich – auch wenn es manch­mal nicht ein­fach ist.

Anspruchsvoll

 

Obwohl ich hemd­särmelig bin und ein­fach agiere, habe ich bei allem was ich tue den Anspruch an Per­fek­tion. Die per­fek­te Lösung ist das min­deste, was meine Kun­den von mir erwarten kön­nen – und keine hal­ben Sachen.

Loyal

 

Mit mir kann man durch Dick und Dünn gehen und ich lasse nie jeman­den im Stich. Wer mir jemals geholfen hat oder mir sein Ver­trauen geschenkt hat, für den bin ich zu jed­er Zeit da – egal wann, wo und wofür.

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Leidenschaftlich

 

Für mich gibt es nur ganz oder gar nicht. Deswe­gen set­ze ich mich immer mit voll­ster Lei­den­schaft für etwas ein. Ideen, Ziele und Konzepte set­ze ich bedin­gungs­los und mit voller Lei­den­schaft um. Hier­bei scheue ich auch keinen Kon­flikt, bin behar­rlich und unbe­quem.

Meine Vorträge

Lebhafte Impulsvorträge zu aktuellen Themen

Meine Vorträge haben eine hohe Nähe zur Prax­is, da ich seit Jahrzehn­ten ver­schiede-ne Unternehmen führen und verän­dern musste.  Die Vorträge sind wie ich: kurzweilig, glaub­würdig, lei­den­schaftlich und begeis­ternd. Hier ein paar Beispiele zu aktuellen The­men:

Digitalisierung und Bigdata

Die Dig­i­tal­isierung lässt kein Geschäftsmod­ell unberührt. Die Geschwindigkeit dieser Mark­tverän­derung ist enorm. Pro­duk­te, Prozesse und Per­so­n­en wer­den dig­i­tal­isiert und miteinan­der ver­net­zt. Pro­duk­te und Geschäftsmod­elle wer­den sich zunehmend durch Inno­va­tio­nen aus Soft­ware, Dat­en und Ver­net­zung dif­feren­zieren. Die Dig­i­tali-sierung wird nicht „vorüber gehen“ oder einzelne Unternehmen nicht betr­e­f­fen. Dat­en wer­den zum Öl der kom­menden Jahre. Diese Real­ität zu akzep­tieren set­zt die erfor-der-liche Energie frei, die nöti­gen Anpas­sun­gen vorzunehmen. Ger­ade mit­tel­stän­di-sche Unternehmer müssen jet­zt aktiv wer­den, um ihre Ressourcen strate­gisch für die Her-aus­forderun­gen der Dig­i­tal­isierung einzuset­zen.

Doch wie kön­nen Unternehmen im Mit­tel­stand schon heute und mit vertret­barem Auf-wand davon prof­i­tieren? Big­da­ta kann ein erster Anfang sein, aus der Dig­i­tal­isierung einen Quick­Win zu gene-rieren. Die heuti­gen IT-Sys­teme sam­meln wesentlich mehr Dat­en, als den meis­ten Un-ternehmen bekan­nt ist.

Die Tools zur Ver­ar­beitung von Massendat­en in Echtzeit sind mit­tler­weile bezahlbar gewor­den. Fern­er kön­nen interne Dat­en mit exter­nen (meist kosten­losen) Dat­en an-ge-reichert wer­den. Hier­aus entste­hen für Unternehmen in nahezu allen Branchen di-ver-se Möglichkeit­en, geziel­ter Poten­ziale (Absatz und Kosten) zu nutzen. Dieses Chan-cen wer­den häu­fig nicht genutzt, obwohl es meis­tens eigentlich ganz ein­fach ist. In einem Vor­trag werde ich Beispiele aus der Prax­is aufzeigen und Grund­la­gen zum Me-gatrend „Big Data“ erläutern.

Mission Impossible? Turnarounds im Retail und Großhandel

Viele Han­del­sun­ternehmen – egal ob Einzel-, Groß- oder Online­han­del – ste­hen vor immensen Her­aus­forderun­gen. In den kom­menden Jahren wer­den die heuti­gen Spiel-regeln im Han­del keine Gültigkeit mehr haben. Die Branche steckt tief in der Kri-se und find­et kein Rezept gegen Umsatzein­brüche, Fre­quen­zver­luste und damit schwindende Erträge. In den let­zten Monat­en sind die Umsätze um bis zu 20,0% im Ver­gle­ich zum Vor­jahr zurück­ge­gan­gen. Und schon seit Jahren ist die Fre­quenz rück-läu­fig. Viele Bera-ter und Man­ag­er reagieren mit den typ­is­chen, aber ideen­losen Maß­nah­men, um ein­er rück­läu­fi­gen Ertragskraft ent­ge­gen zu wirken. Es wer­den un-wirtschaftliche Fil­ialen geschlossen, Mar­ket­ingkosten reduziert, Flächen­pro­duk­tiv­itäten und Waren­druck op-timiert, die Con­ver­sion­rate gesteigert und viele andere alte Kon-zep­tan­sätze emp­foh-len. Auch sollen kün­ftig die Chan­cen im ange­blich boomenden Online­markt genutzt wer­den.

Der Han­del befind­et sich aber nicht nur in ein­er Krise, son­dern in ein­er schwieri­gen Umbruch­phase. Die herkömm­lichen Ansätze eines Turn­arounds funk­tion­ieren nur noch sehr beschränkt. Wer also sein Geschäftsmod­ell nicht anpasst, kann die großen Chan­cen aus dem Wan-del nicht nutzen. Er wird unter Preis­druck und Absatzrück­gang erhe­blich an Er-trags-kraft ein­büßen. Oder: Er wird schlichtweg seine Mark­t­berech­ti­gung ver­lieren.

Führen in Krisen und Umbruchsituationen

Jede Krise begin­nt mit ein­er Führungskrise und nicht mit ein­er Strate­giekrise. Eine Füh-rungskrise liegt vor, wenn das Man­age­ment das Unternehmen nicht mehr zielge-richtet führt. Eine Facette der Führungskrise sind auch fehlende Trans­parenz oder Steue-rungsin­stru­mente. Der Führungskrise fol­gt die Strate­giekrise. In ein­er Strate-giekrise reagiert das Man­age­ment zu spät auf verän­derte Rah­menbe­din­gun­gen oder ver-mis­cht die betrieb­swirtschaftlichen Grund­strate­gien. Eine mit­tel­fristige Aus­rich­tung ist nicht mehr zu erken­nen – es wird nur noch kurzfristig agiert. Die Strate­giekrise führt zur Absatzkrise, wobei diese nicht unbe­d­ingt durch einen rück­läu­fi­gen Umsatz, son-dern vielmehr durch einen rück­läu­fi­gen Roher­trag gekennze­ich­net ist. Die logis­che Kon­se­quenz der ersten drei Krisenur­sachen sind dann die Ergeb­nis- und die Liq­ui­di-tät­skrise. Das Unternehmen hat eine schwache oder gar neg­a­tive Ertragskraft, die zeit­ver­set­zt zur anges­pan­nten Liq­uid­itätssi­t­u­a­tion führt.

Viele Branchen kom­men durch Mega­trends, wie z. B. die Dig­i­tal­isierung, in eine Um-bruch­si­t­u­a­tion. In ein­er Umbruch­si­t­u­a­tion sind neue Denkmuster erforder­lich, da her-kömm­liche Meth­o­d­en nicht mehr funk­tion­ieren. Ein Umbruch ist viel schw­er­er zu steu-ern, als eine Krise. Wer ein Unternehmen also nach­haltig wieder erfol­gre­ich machen möchte, muss heute mehr denn je auf das Führen in Umbruch­si­t­u­a­tio­nen trainiert sein.

Meine Referenzen

1993 bis 2000:

Geschäfts­führer der bit­fac­to­ry-Gruppe (Retail Per­son­al Com­put­er)

2000 bis 2002

Geschäfts­führer (CRO) der bios-Gruppe (IT-Sys­temhaus)

2003 bis 2004

Vor­stand (CRO) der c.a.r.u.s IT AG (IBM-Part­ner)

2005 bis 2006

Vor­stand (CRO) ein­er börsen­notierten Gesellschaft für Wohnac­ces­soires

2006 bis 2007

Geschäfts­führer (CRO) von Springer & Jaco­by (europäis­che Agen­tur)

2007 und 2008

Vor­stand (CRO) eines börsen­notierten Logis­tikun­ternehmens

2009

Vor­stand (CRO) der BMA AG (Anla­gen­bau)

2010 bis 2012

Geschäfts­führer (CRO) der Berken­hof GmbH (Drahther­steller)

2013 bis 2014

CRO der Glo­be­trot­ter GmbH (Out­door-Retail­er)

2014 bis 2015

Vor­stand (CRO) ein­er Mode­marke

2017 und 2018

Vor­stand (CRO) der Beate Uhse AG (Sanierung in Eigen­ver­wal­tung)

Zukunft.

anders.

machen.

nex­pert ist eine inhab­erge­führte Beratungs­ge­sellschaft der neuen Gen­er­a­tion mit fast 50 Mitar­beit­ern. Obwohl nex­pert schon seit mehr als 20 Jahren als Spezial­ist für Turn­arounds und Wach­s­tum im Markt bekan­nt ist, wird ein anderes Ver­ständ­nis in der Beratung gelebt. nex­pert ist eine Beratungs­man­u­fak­tur mit hoher Umset­zung­sex­per­tise. nex­pert schreibt keine Konzepte für die Schublade – nex­pert baut indi­vidu­elle Lösun­gen und hil­ft genau diese mit umzuset­zen. Das Team beste­ht aus ein­er munteren Melange von Strate­gen, Unternehmern, Con­trollern, Markt- und Ver­trieb­sspezial­is­ten und Finanzierung­sprofis“

Den Handel in eine neue Zukunft führen”

Trade Transformers

 

 „Viele Han­del­sun­ternehmen – egal ob Einzel-, Groß- oder Online­han­del ste­hen vor großen Her­aus­forderun­gen. In den kom­menden Jahren wer­den die heuti­gen Spiel­regeln keine Gültigkeit mehr haben. Der Han­del hat ein Jahrzehnt beispiel­los­er Möglichkeit­en vor sich, die nur darauf warten umge­set­zt zu wer­den. Wer sein Geschäftsmod­ell nicht anpasst, kann die großen Chan­cen aus dem Wan­del nicht nutzen. Er wird unter Preis­druck und Absatzrück­gang erhe­blich an Ertragskraft ver­lieren oder schlichtweg seine Mark­t­berech­ti­gung reduzieren. Wer heute keine Strate­gie hat, hat mor­gen kein Unternehmen mehr. Der erfol­gre­iche Retail­er kann flex­i­bel wie nie zu vor auf neue Mark­t­be­gleit­er reagieren. Die Mark­tein­tritts­bar­ri­eren wer­den durch den Online­han­del reduziert. Kleinere Anbi­eter kön­nen schnell durch eine gerin­gere Kosten­struk­tur und einen klaren Fokus auf Pro­duk­te und Ziel­grup­pen auch etablierte Anbi­eter angreifen. Die Berater der Trade­trans­form­ers sind auf die agile, kon­se­quente und nach­haltige Trans­for­ma­tion im Han­del spezial­isiert.